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Alt 16.01.2020, 16:41   #29
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.907
Zitat:
Zitat von Cube77 Beitrag anzeigen
Flachy, eins habe ich noch! --> Link
Hätte ich damals selber gerne gehabt, gab es aber leider nur mit max 58'er Rahmen …
Das fährt hier in Deutschland garantiert nicht so oft herum, wie ein Speedmax

Saluti
Alex
Sexybike!
Ich hatte bereits zwei Rennräder dieses Herstellers (damals mit dem "Le Roi" auch einen der ersten Sub-1000 Gramm Rennradrahmen) und war bei beiden Rädern happy, dass ich den Händler direkt im Ort (Ulm) hatte.
Der Servicebedarf nahm proportional mit den gefahrenen Kilometern zu.
Kein Ding bei einem kulanten Händler (so kam ich in den Ulmer Jahren als Wilier-Fahrer gleichzeitig in den Genuss, mehrere Edelräder von Litespeed und Cannondale "gratis" fahren zu dürfen, nämlich immer dann, wenn das jeweilige Wilier zur Reparatur in Italien war ).
Wilier wäre definitiv allererste Wahl, wenn mein Händler die Marke hier auch anbieten könnte.
Leider ist dies nicht der Fall.

Und ich habe mit ihm einmal die Situation bezüglich BMC, Cervelo als auch Argon18 gecheckt.
Das ginge wohl über ein paar Umwege.
An seiner Art erkenne ich aber, dass ihm dass seelisches Leid zufügt.
Wir kennen uns seit ich hier wohne, weil mein zweiter Besuch am Tag unseres Umzugs hierher war nach den ersten Besorgungen im Baumarkt gleich der Zwischenstopp auf dem Rückweg zu unserer Baustelle im Bikeshop, noch vor dem absolut notwendigen Not-Halt im Konsum zwecks Aufmonitionierung des Bierkastenvorrats zur Stärkung der Bauarbeitermotivation.

Ich möchte lokal kaufen und wir werden uns im Frühling den Stand seiner Stamm-Marken SCOTT und auch TREK gemeinsam angucken, danach entscheiden.
Und falls es mit meinem Traumrad nicht mehr für den Ironman HH (und als Ergebnis danach eventuell Kona) reicht, dann ist das Ziel 2021 für das Überbike auch gleich markiert: Qualirennen&Kona 2021 - es hört eben nie auf!

Und darf ich Eure Aufmerksamkeit und vor allem geballtes Fachwissen noch kurz für eine kurzfristige Angelegenheit missbrauchen:
Ich laufe kommende Woche bei einem Charity-Event für unser Judoteam eine längere Zeit am Stück - 90 bis 120 Minuten - auf dem Laufband.
Der Veranstalter hat "Kilometergeld" für die Vereinskasse ausgelobt, er rechnet wahrscheinlich mit einer als Judoka's getarnten Keglertruppe.
Daher bin ich höchst motiviert, dort mal richtig Geld für das nächste Jugentrainingscamp reinzulaufen, werde mein Konaoutfit überwerfen, die Beine am Wochenende rasieren, Salztabletten bereitlegen und peile für die Laufzeit mal sehr optimistisch einen 4-er Schnitt an.
Bislang habe ich aber keine Erfahrung mit so einer langen Zeit auf einem Laufband und frage Euch Indoor-Zwifter:
Welche Schuhe nehme ich - direkte, wenig gedämpfte Lightweights (NB 890/Saucony Kinvara), gedämpfte Lightweights (HOKA Cavu/Nike Pegasus Turbo) oder Carbonfedern (Hoka CarbonX)?
Ich vermute, dass so ein Laufband bei 14-15km/h sicher eine ziemliche Eigendämpfung hat und die Carbonfedern hier kontraproduktiv sein würden.
Mit oder ohne Socken?
Einen Probelauf vorab zwecks Schuh-Check wird's nicht geben.
Ein Schuß, ein Treffer und je nachdem wie es ausgeht, gehts für die Judokidz im Sommer entweder bloß zur Softeisbude gegenüber der Trainingshalle oder doch zum gemeinsamen Judocamp an den See.

Hang Loose und allen einen aktiven Wochenendspurt!
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