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DasOe 11.05.2010 13:37

"Facebook ist Selbstprostitution"
 
Ein hochinteressantes Interview in der FAZ mit Ernst Pöppel, Professor für Medizinische Psychologie, über Facebook, Öffentlichkeitswahn und Intimität

Ausdauerjunkie 11.05.2010 13:38

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 388338)
Ein hochinteressantes Interview in der FAZ mit Ernst Pöppel, Professor für Medizinische Psychologie, über Facebook, Öffentlichkeitswahn und Intimität

Nichtsagendes Interview:confused:

Badekaeppchen 11.05.2010 13:43

Die Antworten des Herrn Professor sind genau so inhaltsleer wie die virtuelle Welt, die er anprangert.

Für alle, die es nicht lesen wollen, hier eine Zusammenfassung:

Blablablablablabla

Mandarine 11.05.2010 13:44

Ich fand den Beitrag von Herrn Pöppel interessant, ich mag diese extreme Art der Aussendarstellung überhaupt nicht, sondern finde es eher abstossend.

bello 11.05.2010 13:55

Das liest sich so, als würde Herr Pöppel seine Informationen direkt von Herrn Schirrmacher beziehen. Von einem Professor für medizinische Psychologie kann man wirklich mehr erwarten oder bei dem Thema eben auch nicht.

DasOe 11.05.2010 13:59

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 388340)
Nichtsagendes Interview:confused:

Was fehlt Dir, damit es sagend wird?

huck 11.05.2010 14:10

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 388346)
Ich fand den Beitrag von Herrn Pöppel interessant, ich mag diese extreme Art der Aussendarstellung überhaupt nicht, sondern finde es eher abstossend.

öhm, und wer die ironie findet, darf sie behalten, oder wie oder was? :Huhu:

Flow 11.05.2010 14:12

Zitat:

Multitasking ist streng genommen grober Unfug und unmöglich; möglich ist, in einem Zeitfenster von einigen Minuten mehrere Dinge schnell hintereinander zu erledigen. Wenn ich das aber einen Tag lang mache, habe ich mich von den Informationen instrumentalisieren lassen und weiß gar nicht mehr wirklich, was ich gemacht habe.

Für viele Menschen ist das Alltag. Sollen sie sich damit arrangieren?

Nein, man muss lernen, davon Abstand zu nehmen. Diese Fähigkeit ist in den letzten Jahren leider sehr verlorengegangen. Viele Studenten sind in 45-Minuten-Vorlesungen schon nach zehn Minuten nicht mehr aufnahmefähig und schalten ab.
Weshalb das hirnmißbrauchende Lesen dieses "hochinteressanten" Interviews dann auch folgerichtig in benutzerfreundlichen 2 Minuten zu erledigen ist ... :Cheese:


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