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-   -   X-terra...jemand schonmal gemacht? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=204)

Hugo 15.11.2006 14:21

X-terra...jemand schonmal gemacht?
 
wollte mal fragen ob jemand sowas schonmal gemacht hat, also egal ob cross triathlon oder duathlon...will nächstes jahr evtl. bei den deutschen meisterschaften mitmachen...rein von den zeiten her würd ich sagen müssen das ganz schön lahme biker sein, von daher würds mich reizen zu sehn obs wirklich so ist, oder obs der parcour dann doch mehr in sich hat als man von den reinen zahlenwerten her vermuten würde

the grip 15.11.2006 14:39

Die Strecke am Titisee ist nicht ohne, d.h. viele Höhenmeter, steile Anstiege, sogar Tragepassagen. Keine Rollerstrecke auf der Waldautobahn. Daher würde ich mit dem nötigen Respekt drangehen.

Für das Startgeld sind um die 80 Euronen abzudrücken ! Der Veranstalter ist semiprofessionell und XTerra verlangt eine Abgabe.

Wie es allerdings 2007 aussieht, habe ich nur gerüchteweise gehört ... frag mal Andi, der war Deutscher Meister und steckt in der Szene drin.

sebBo 15.11.2006 15:24

ich sehe im off-road tri bereich einen wahnsinnsmarkt, der in den naechsten jahren imho explodieren wird.

wundert mich, dass die grossen veranstalter noch nicht drauf gekommen sind ...

bin naechstes jahr in titisee vermutlich auch dabei, erwarte aber mit sicherheit keine "lahmen" biker dort ...

the grip 15.11.2006 15:38

Zitat:

Zitat von sebBo (Beitrag 4114)
ich sehe im off-road tri bereich einen wahnsinnsmarkt, der in den naechsten jahren imho explodieren wird.

Naja, explodieren wird wohl nix, aber mit der leidigen Windschattendiskussion ist die einzige Lösung, ins Gelände zu gehen und selektive Strecken zu schaffen.

Dazu entfallen die leidigen Diskussionen mit den Verkehrsbehörden, die zum Teil ein Riesenbrett vorm Kopf haben.

Die Diskussionen mit Förstern ist da einfacher, von denen fährt fast jeder begeistert MTB und wird so was unterstützen.

Dazu müssen aber einige Triathleten erst noch lernen, MTB zu fahren oder sich erstmal eines anzuschaffen. Das ist zwar bei uns im Süden fast Standard, aber im Norden wohl weniger ein Thema.

Fredrik 15.11.2006 15:47

Ist auf jeden Fall ein absolut empfelenswerter Wttkampf und macht richtig laune.

Die Radstrecke ist aber wirklich alles andere als schnell.

outergate 15.11.2006 16:02

Zitat:

Zitat von the grip (Beitrag 4115)
Dazu entfallen die leidigen Diskussionen mit den Verkehrsbehörden, die zum Teil ein Riesenbrett vorm Kopf haben.

Die Diskussionen mit Förstern ist da einfacher, von denen fährt fast jeder begeistert MTB und wird so was unterstützen.

ich frag mich schon länger, warum cross-triathlons nicht häufiger zu finden sind. in meiner laienhaften vorstellung ist es logistisch doch ein mehrfaches leichter, eine radstrecke und eine laufstrecke in einem wald ohne straßenverkehr und streckensperrungen ausfindig zu machen. und attraktiv klingt das doch obendrein. woran scheitert es also? an der nachfrage? an den förstern? am mut der veranstalter?

Hugo 15.11.2006 16:11

ganz so einfach isses nicht...die veranstalter von mtb rennen haben oft immense probleme strecken genehmigt zu bekommen.(Förster, waldbesitzer, Vogelschützer, sonstige umweltschützer....)
dann kommt hinzu dass strecken im wald selten publikumwirksam sind, gibt meistens nur ganz wenige punkte an denen man vernünftig zusehn kann.
dann kommen sicherheitsaspekte dazu...man muss garantieren dass im notfall die retter schnell zur unglücksstelle gelangen können, das is im wald oftmals schwierig.

hoffe aber dass es in zukunft mehr geben wird in der richtung.
komm eben vom mtb`en und meine fahrtechnik is eben um welten besser als meine schwimmtechnik
@grip

welcher andi denn?

outergate 15.11.2006 16:18

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 4120)
ganz so einfach isses nicht...die veranstalter von mtb rennen haben oft immense probleme strecken genehmigt zu bekommen.(Förster, waldbesitzer, Vogelschützer, sonstige umweltschützer....)
dann kommt hinzu dass strecken im wald selten publikumwirksam sind, gibt meistens nur ganz wenige punkte an denen man vernünftig zusehn kann.
dann kommen sicherheitsaspekte dazu...man muss garantieren dass im notfall die retter schnell zur unglücksstelle gelangen können, das is im wald oftmals schwierig.

klingt einleuchtend. bei MTB marathons klappt das doch aber eigentlich ganz gut, oder?
also ich würde mich freuen über diese form der belebung des "marktes" :)


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