Abkürzungen im Training: Wunsch und Wirklichkeit
Abkürzungen im Training: Wunsch und Wirklichkeit Von Arne Dyck Vor den Erfolg haben sie Götter den Schweiß gesetzt. Das weiß der Volksmund – doch Sportler haben seit jeher nach Wegen gesucht, diese Regel zu brechen. Weniger Aufwand, geringere Mühen, schnellere Erfolge, das sind Zauberworte in der populären Sportliteratur. Tatsächlich gibt es heute Studien, die eine Abkürzung zum Erfolg zu weisen scheinen. Forscher wie Tabata und Gibala machten mit ihren Forschungen den Anfang, der sich zu einem regelrechtem Hype auf hochintensives Training auswuchs. Ist da wirklich etwas dran, oder werden wir erneut Opfer alten Wunschdenkens? Wer profitiert wirklich davon? Arne Dyck versucht eine Einordnung. » Direkt zum Film |
Hab die Sendung gestern geladen: Hatte etwas anderes erwartet, aber hat mir trotzdem ganz gut gefallen! Zwischendurch hatte ich zwar mal einen Hänger, weil einige Sachen irgendwie selbstverständlich sind (ändert aber trotzdem nichts daran, dass wir sie immer wieder ignorieren ;) ) aber z.B. die Kurve mit dem Trainingsgewinn ist eine Sache, die ich immer wieder sehr interessant finde und die auch in der nächsten Saison bei mir eine große Bedeutung bekommen wird: Angriff an breiter Front!
Gruß Sebastian :Huhu: |
bei "abkürzungen im training" musste ich unwillkürlich an meinen trainingskumpel denken, der grundsätzlich 50m vor den vereinbarten wendepunkten umdreht bei laufen :-)
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Daley Thompson hat wohl immer Heiligabend und Weihnachten besonders konsequent trainiert, immer mit dem Gedanken: Jetzt traininert der Hingsen nicht. ;) Der hat nicht abgekürzt.
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Genau so motiviere ich mich bei grottenschlechtem Wetter!! :Huhu: |
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