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Pippi 02.07.2018 18:27

Powerman Zofingen
 
Am 2.9. 2018 geht der Powermanduathlon in Zofingen über die Distanzen von 10/50/5 oder
10/150/30 über die Bühne.
Der Anlass feiert sein 30. Jahr Jubiläum.

www.powerman.ch

https://www.youtube.com/watch?v=FAROrar8hK4

https://www.youtube.com/watch?v=UjYXEeQ5vdg
https://www.youtube.com/watch?v=Ur1b-lEnjXc&t=104s

Für mich ist dieser Anlass top organsiert. Hat eine anspruchsvolle, selektive Strecke und das Starterfeld ist auch nicht überfüllt.

Wer ist alles dabei?

Tetze 02.07.2018 18:40

Wenn alles klappt wie geplant, bin ich auch dabei - werde die Strecke aber sicher deutlich länger genießen dürfen ;)

rundeer 02.07.2018 18:52

Wenn ich jetzt bald wieder laufen kann bin ich auch dabei.

Ansonsten halt zum vierten Mal die Kurzdistanz.

drullse 03.07.2018 23:37

Zitat:

Zitat von Tetze (Beitrag 1388686)
Wenn alles klappt wie geplant, bin ich auch dabei - werde die Strecke aber sicher deutlich länger genießen dürfen ;)

Ich würde zwar gerne, hatte aber schon vor Terminbekanntgabe mein Helfen beim Berlinman zugesagt - Du musst also "alleine" ran... :Cheese:

Stefan 04.07.2018 06:15

Vielleicht als Zuschauer - ich kann es aber noch nicht sicher sagen.

Pippi 30.08.2018 21:02

Bald geht's los.

Mit neuer Radstrecke und neuem 2. Lauf (3x10km mit Stadtrunde und Heiteren)

Das Rennen der Herren wie auch der Damen wird sehr spannend werden.

Ich stehe mit der Startnr. 226 am Start.

triduma 30.08.2018 22:31

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1402440)
Bald geht's los.

Mit neuer Radstrecke und neuem 2. Lauf (3x10km mit Stadtrunde und Heiteren)

Das Rennen der Herren wie auch der Damen wird sehr spannend werden.

Ich stehe mit der Startnr. 226 am Start.

Viel Erfolg,
Bin gespannt was du zu den neuen Strecken sagts.

drullse 30.08.2018 22:46

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1402440)
Mit neuer Radstrecke und neuem 2. Lauf (3x10km mit Stadtrunde und Heiteren)

Wieso das?

Pippi 31.08.2018 06:42

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1402450)
Viel Erfolg,
Bin gespannt was du zu den neuen Strecken sagts.

Besten Dank.

Kenne die neuen Strecken schon. Bin sie abgefahren/gelaufen.
Etwas weniger steile Anstiege, aber unrythmischer zu fahren. Höhenmeter bleiben gleich.

Pippi 31.08.2018 06:45

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1402455)
Wieso das?

Der Kanton Luzern genehmigt nur noch Strecken die für den Verkehr gesperrt ist. Jetzt sind nur noch rund 5km die durch diesen Kanton führen. Der Rest ist Kanton Aargau.

~anna~ 31.08.2018 09:42

Viel Erfolg! Bin gespannt auf Deinen Bericht! (Zofingen ist noch auf meiner long-term to-do Liste :Cheese: .)

drullse 31.08.2018 11:59

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1402508)
Viel Erfolg! Bin gespannt auf Deinen Bericht! (Zofingen ist noch auf meiner long-term to-do Liste :Cheese: .)

Ah, danke. Bin gespannt, wie die Reaktionen auf die neue Strecke sind. Keine Richenthalhöhe und kein Bodenberg ist ja im ersten Moment ein Schreck... :Lachen2:

Pippi 02.09.2018 05:34

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1402508)
Viel Erfolg! Bin gespannt auf Deinen Bericht! (Zofingen ist noch auf meiner long-term to-do Liste :Cheese: .)

Danke Anna.
Cool, das Zofingen auf der Liste ist.

Klugschnacker 02.09.2018 11:25

https://livestream.com/accounts/1227...8351671/player

Livestream

Ich sehe da hartes Windschattenfahren in der Männerspitze. Oder gibt es da keine 10m-Regel?

maotzedong 02.09.2018 11:40

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1403025)
https://livestream.com/accounts/1227...8351671/player

Livestream

Ich sehe da hartes Windschattenfahren in der Männerspitze. Oder gibt es da keine 10m-Regel?


Aus dem Reglement des Powerman
"Velofahren, Drafting

Das Velofahren ist ein Einzelzeitfahren ohne jegliche persönliche Begleitung. Windschattenfahren hinter oder neben einem Teilnehmer ist verboten. Der Minimalabstand beträgt 12m zwischen den beiden vorderen Enden der Vorderräder, Seitenabstand 2m, die Zeit zum Überholen beträgt 25 Sek.

Diese Regel gilt für alle Athleten auf der Velostrecke. Fehlbare Teilnehmer/-innen können durch die Schiedsrichter mit roter Karte (sofortiger Disqualifikation) oder blauer Karte (Strafen) bestraft werden."

Pippi 09.09.2018 14:03

Rennbericht Powerman Zofingen 5. AK 35-39
 
Letzten Sonntag stand die Duathlon WM beim legendären Powerman Zofingen auf dem Programm. Nach einer guten Vorbereitung freute ich mich auf das Rennen und war gar nicht mal so nervös, eher etwas zu gelassen.
Der erste Lauf über 9.3km und 260 Höhenmeter lief ich mit einer 3'55"/km im Schnitt. Ich konnte sehr regelmässig (1. und 2. Laufrunde 6sek Unterschied) laufen und bei den Bergabpassagen immer ein paar Plätze gutmachen. So auch den Vorjahresdritten in meiner AK. Da das Rennen noch lang ging, lief ich den ersten Part mit Reserven durch. Nach einem sehr guten Wechsel (13. Overall) ging ich zufrieden auf die neue Radstrecke welche über 142 Kilometer und 1660 Höhenmeter führte. Ich hatte dabei geplant mein eigenes Rennen zu fahren und drei gleichmässige Runden zu fahren, wobei ich gegen Ende der Radstrecke immer mehr Boden gut machen wollte. Nach etwa 10 Kilometer kamen dann die ersten von hinten, teilweise mit einem hohen Tempoüberschuss, ich dachte mir, diese werde ich schon wieder holen. Nach der Passage in Zofingen, konnte mir mein Betreuer Sahel den 5. AK Zwischenrang durchsagen. Auch in der zweiten Runde drehten die Beine gut weiter und war mit einem Watt Unterschied, ziemlich gleich schnell. Gegen Ende der dritten Runde merkte ich eine leichte mentale Müdigkeit, doch die Beine drehten noch gut. Das überholen von Schnellstartern hielt sich in Grenzen.
Angekommen in der Wechselzone, freute ich mich auf den Lauf. Die 8. schnellste Overallwechselzeit bestätigte diese Vorfreude. Die drei ersten Kilometer führten durch die ZofingerInnenstadt, wo ich Kilometersplits zwischen 4'04" und 4'10" lief. Eigentlich wollte ich langsamer laufen, doch es ging einfach nicht. Nach dem arbeiten auf dem Fahrrad fühlte sich der Lauf wie ein Freizeitvergnügen an. Ich war fleissig am überholen und konnte auch Athleten, die um einen Top 10 Platz waren einholen, wobei ich eine Laufrunde Rückstand hatte. Ich lag dort auf dem 5. Ak Rang mit rund 7min Rückstand auf den AK Weltmeister 2016, wo ich den dritten Rang erreichen konnte. Er war zu diesem Zeitpunkt auf dem vierten Rang. Auch die zweite Laufrunde startete gut und Dank den zwei Wendepunkten konnte ich sehen, dass ich gleich schnell unterwegs war, wie die Top Athleten. Die Stimmung im Stadion war jeweils toll und immer wieder bekam ich Zurufe von bekannten Gesichtern.
In der dritten Runde wurde ich dann mental etwas müder und bei den Anstiegen ging es nicht mehr so vorwärts. Doch das ging wohl allen so, welche sich über diesen Kurs meisterten. Dem Ziel entgegen lief es dann nochmal etwas besser. Und ich setzte nochmal zum Schlussspurt an, für welchen ich für die letzten 20sek mit einer 3'01"/km Pace laufen konnte. Was zeigt, was mental alles möglich ist.

Besten Dank für alle die mich an diesem Tag oder zuvor unterstützt haben. Bei diesem Rennen erlebt man einfach viele Emotionen und es ist toll mit Freunden und der Weltelite sich bei einem top organisierten Wettkampf zu messen. Als einziger Kritikpunkt war die eigentlich fehlende Präsenz der Kampfrichter auf der Wettkampfstrecke, habe nur 2x einen gesehen.

ThomasG 09.09.2018 19:05

Duathlon ist ein geiler Sport und auf so schönen und anspruchsvollen Wettkampfstrecken wie in Zofingen erst recht.
Da Du aber beim Laufen ja mit den Allerbesten mithalten konntest, würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ob Du Dich nicht über den Winter mehr auf das Laufen konzentrierst und dann sozusagen als Abschluß bzw. Höhepünkt dieser Phase ein reizvoller und anspruchsvoller Laufwettkampf ziemlich früh im Jahr (ein langer Traillauf oder so), so dass Du danach noch genug Zeit hast das Training wieder in Richtung Duathlonvorbereitung umzustellen. Wenn Dein Jahreshöhepunkt im Duathlon eh erst im September kommt, ist es glaube ich sogar günsig, wenn Du nicht zu früh mit dem Vorbereitungstraining anfängst.

triathlonnovice 09.09.2018 21:15

Hat jemand ne Ahnung warum da relativ wenig Sportler mitmachen? Der Kurs ist sicher hart, aber das sollte doch eher ein Ansporn sein. Die Leistungsdichte dort finde ich extrem gering, gerade wenn man bedenkt das das Ganze ja als WM ausgetragen wird.

ThomasG 09.09.2018 21:23

So Mitte bis Ende der 1990er gab es glaube ich einen richtigen Duathlonboom - hier in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Ausland aber auch anderswo.
Es kann eine große Sogwirkung haben, wenn sich Weltklassetriathleten erntshaft dem Duathlonsport zuwenden.
Und so war das auch.
Mark Allen war in Zofingen.
Jürgen Zäck war in Zofingen.
Dirk Aschmoneit war in Zofingen.
Scott Molina war in Zofingen.
Es gab halt auch eine ganze zeitlang ziemlich viele Duathlons in Deutschland.
Das macht viel aus.
Wenn es kaum Angebote gibt, dann machen die Leute halt (wieder) Triathlon.
Es gab auch zumindest einen Duathlonstar, was auch eine starke Sogwirkung mit sich bringen kann:
Kenny Souza.
Der hatte lange Haare und war körperlich ein Bubi (60 Kilo oder so).
Ach noch einer war mal in Zofingen.
Greg Welch.
Er führte und stürmte ein Gasthaus, weil er so ausgezehrt war.
Die haben ihm was gegeben und ich meine er hätte gewonnen.

Nachtrag: Ich korrigiere mich:
Anfang bis Ende der 1990er gab es einen Duathlonboom, -> https://www.youtube.com/watch?v=SdTkbaGYRdo
https://www.youtube.com/watch?v=R3L3vuhOVwk

Pippi 09.09.2018 21:44

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1404825)
Duathlon ist ein geiler Sport und auf so schönen und anspruchsvollen Wettkampfstrecken wie in Zofingen erst recht.
Da Du aber beim Laufen ja mit den Allerbesten mithalten konntest, würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ob Du Dich nicht über den Winter mehr auf das Laufen konzentrierst und dann sozusagen als Abschluß bzw. Höhepünkt dieser Phase ein reizvoller und anspruchsvoller Laufwettkampf ziemlich früh im Jahr (ein langer Traillauf oder so), so dass Du danach noch genug Zeit hast das Training wieder in Richtung Duathlonvorbereitung umzustellen. Wenn Dein Jahreshöhepunkt im Duathlon eh erst im September kommt, ist es glaube ich sogar günsig, wenn Du nicht zu früh mit dem Vorbereitungstraining anfängst.

Ja, diese Vorbereitungswahl hatte ich mir mal für dieses Jahr überlegt, es dann aber wieder über Board geworfen. So ein längerer Traillauf wäre schon auch schön, hatte da aber Bedenken über das Halten der Grundschnelligkeit.
Werde anfangs November noch einen Marathon laufen.

Hier gibt es noch ein paar Bilder:
https://www.instagram.com/p/BnW_Z8cF...by=martystefan
https://www.instagram.com/p/BnXzEgQF...by=martystefan

Pippi 09.09.2018 21:48

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1404875)
Hat jemand ne Ahnung warum da relativ wenig Sportler mitmachen? Der Kurs ist sicher hart, aber das sollte doch eher ein Ansporn sein. Die Leistungsdichte dort finde ich extrem gering, gerade wenn man bedenkt das das Ganze ja als WM ausgetragen wird.

Ja, machen ja hauptsächlich Duathleten mit und ein paar wenige Triathleten.
Niveau ist halt schwer zu vergleichen wenn nicht mal ein richtiger Triathlonstar auch am Start ist.

Ich denke das Niveau ist nicht so schlecht, aber natürlich nicht mit Hawaii zu vergleichen. Vor 2 Jahren war ich in meiner AK knapp 1min langsamer als der amtierende AK Weltmeister über die 70.3 Distanz. :)

mum 10.09.2018 11:00

meine, das niveau der top-duathleten ist seehr hoch.

ronny schildknecht (ok - auch nicht mehr der Jüngste...) konnte in diesem Jahr auf dem Rad nicht mit den besten mithalten. er hat ja dann bei Laufen mit "Krämpfen" aufgeben müssen...

Duafüxin 10.09.2018 13:20

Pippi, danke für den Bericht und herzlichen Glückwunsch. :Blumen:

Falls ich mal wieder laufen kann, würde ich gerne beim nächsten Wechsel in die neue AK auch gerne nochmal dort starten.
War immer schön dort!

ThomasG 10.09.2018 20:03

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1404885)
Ja, diese Vorbereitungswahl hatte ich mir mal für dieses Jahr überlegt, es dann aber wieder über Board geworfen. So ein längerer Traillauf wäre schon auch schön, hatte da aber Bedenken über das Halten der Grundschnelligkeit.
Werde anfangs November noch einen Marathon laufen.

Hier gibt es noch ein paar Bilder:
https://www.instagram.com/p/BnW_Z8cF...by=martystefan
https://www.instagram.com/p/BnXzEgQF...by=martystefan

Dein Training ist nicht leicht zu durchschauen.
Auf jeden Fall dürftest Du ein Mensch sein, der sehr aufgeschlossen ist für eher ungewöhnliche Konzepte oder Ansätze u.ä..
Wenn man sich die Gesamtjahreskilometer auschaut, die Du bei Strava veröffentlich hast, staunt man (also wenigstens ich staune) wie man so ein starker Läufer vor allem sein kann mit so wenigen Laufkilometern.
Das kann aber schon täuschen, da Du halt auch ungewöhnliche Trainingsprogramme abspülst, mit denen man halt nicht so leicht auf viele Kilometer kommen kann (das denke ich zumindest).
Den Marathon bin ich ja auch so etwa in Viererschitt gelaufen, aber dafür habe ich viel mehr trainiert und damals war ich längst noch nicht so drauf wie heute.
Ich bin mir ziemlich sicher, selbst mit wirklich sehr abwechslungsreichem und insgesamt im Rahmen meiner Möglichkeiten im Durchschnitt recht hoher Trainingsqualität wäre ich nie in die Regionen gekommen, wenn ich nicht zumindest so 120 Wochenkilometer gemacht hätte.
Nächstes Jahr kommst Du in eine andere Altersklasse.
Falls der Eindruck nicht täuscht und Du echt ziemlich wenig Umfang machst, dann bin ich davon überzeugt, dass das noch was kommt, wenn Du mal an dieser Schraube drehst.
Das zu lange hinauszuschieben so nach dem Motto das kann ich in 5 oder 10 Jahren immer noch tun, halte ich für unbedacht.
Der menschliche Körper muss sich an ungewohnte Belastungen gewöhnen können, wenn er eine Chance haben soll sich so anzupassen, dass er das dauerhaft gut verkraftet.
Je älter man wird, desto schwerer wird das.
Relativ schnelle Langstreckler müssen nicht unbedingt wirklich schnell sein.
Markus Ryffel (ein ehemaliger Weltklasselangstreckler aus der Schweiz) soll mit Anfang 20 ziemlich lahmarschig gewesen sein für einen solchen.
Er hätte 14 Sekunden für 100 m gebraucht ...
https://www.runnersworld.de/training...ffel.84519.htm

captain hook 11.09.2018 09:19

Angesichts der Splitzeiten würde ich mir bei ernsthaften Duathlonambitionen ggf eher mal das Radtraining anschauen als die Trailläufe und Marathons. :Blumen:

Die Laufleistung steht ja in Zofingen im direkten Zusammenhang mit der Radzeit. Da sollten leicht 20min oder mehr zu finden sein an Verbesserung, was ich beim Laufen jetzt eher nicht so vermute. Und natürlich kann man schneller laufen wenn man in Relation auf dem Rad Körner spart.

Der Hinweis auf die Triathlonprofis... keine Ahnung was man davon halten soll. Den Streckenrekord halten sie jedenfalls alle nicht. Meine PB in Zofingen als "Hobbysportler" ist schneller als die des IM Siegers und Profis Sabatschus, der dort sogar häufiger gestartet ist. Was sagt das aus? Nix. Emma Pooley war in Zofingen deutlich schneller als zB Natascha Badmann es bei all ihren Versuchen war und auch schneller als andere Profifrauen die dort schon starteten.

Der Wert eines Rennen bemisst sich in der Regel nicht daran, wer nicht gestartet ist. Wer hätte gewinnen wollen, sollen, können hätte halt antreten wollen, sollen, können. Der eine oder andere international eh aussichtslose zweitereihe Triathlet könnte die 10.000€ die in Zofingen angeblich so leicht zu gewinnen sind ja easy abholen. Komischerweise kommt das recht selten vor. ;-) Mr. Ostseeman konnte mich bei einem anderen Rennen trotz IM Bestzeit von ~8:20h (?) nicht bezwingen. Und mir fehlten auf das Niveau eines Vansteelant oder Westenbrouk die in Zofingen wirklich schnell waren Welten!

Um mal ne Vorstellung zu vermitteln... der Drittplatzierte kann 10km so um die 30min laufen. Der hat beim zweiten Lauf auf den Sieger 5min verloren. Als ich mal da war, ist da irgendsoein ITU Typ gestartet, da hatten schon alle Angst. Der ist den ersten Lauf glaube ich Laufbestzeit gerannt und dann beim Radfahren ausgestiegen.

Da kann man immer mal ganz locker durch die Hose atmen. :Cheese: :Lachen2: :bussi:

Das das Niveau insgesamt nicht so hoch und dicht ist wie auf Hawaii dürfte spätestens beim Blick aufs Preisgeld klar werden und daraus resultierend aus der Anzahl der Vollblutprofis die in diesem Bereich unterwegs sind.

sabine-g 11.09.2018 10:17

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1404875)
Hat jemand ne Ahnung warum da relativ wenig Sportler mitmachen?

Weil Duathlon deutlich anstrengender ist als ein Triathlon.

Duafüxin 11.09.2018 10:39

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1404875)
Hat jemand ne Ahnung warum da relativ wenig Sportler mitmachen? Der Kurs ist sicher hart, aber das sollte doch eher ein Ansporn sein. Die Leistungsdichte dort finde ich extrem gering, gerade wenn man bedenkt das das Ganze ja als WM ausgetragen wird.

Und weil man als Normalo recht weit hinten im Feld ist, was die meisten nicht mögen.

mum 11.09.2018 11:24

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1405306)
Und weil man als Normalo recht weit hinten im Feld ist, was die meisten nicht mögen.

kann ich bestätigen. bei den ironman war ich eher in den ersten 20 %. in zofingen (10mal gemacht) eher im "mittelfeld".

rundeer 11.09.2018 12:38

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1405297)
Weil Duathlon deutlich anstrengender ist als ein Triathlon.

Und gleichzeitig weniger Prestige hat.

Interessant ist nämlich wie viele Leute Mühe mit dem Schwimmen haben oder das auch nicht so häufig und gerne trainieren. Aber trotzdem scheint Duathlon dann keine Option.

rundeer 11.09.2018 12:47

Ich freue mich extrem dort nächstes Jahr auch mal die richtige Distanz zu absolvieren.

Jetzt bin ich extra den ganzen Sommer über ohne Aussichten auf einen Wettkampf viel Zeitfahrrad gefahren und möchte dies auch im Herbst weiterhin tun.

captain hook 11.09.2018 12:56

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1403025)
https://livestream.com/accounts/1227...8351671/player

Livestream

Ich sehe da hartes Windschattenfahren in der Männerspitze. Oder gibt es da keine 10m-Regel?

Das wundert mich nicht. Konnte ich mir meinerzeit aus nächster Nähe anschauen.

Tetze 11.09.2018 12:57

Zitat:

Zitat von rundeer (Beitrag 1405325)
Und gleichzeitig weniger Prestige hat.

Interessant ist nämlich wie viele Leute Mühe mit dem Schwimmen haben oder das auch nicht so häufig und gerne trainieren. Aber trotzdem scheint Duathlon dann keine Option.

Da stimme ich auch zu, und da Triathlon einfach auch "trendy" ist, wollen das viele Sportler "einfach mal machen" - ganz im Gegenteil zum Duathlon.

In der Folge ist zum einen natürlich das Angebot an Duathlon-Veranstaltungen deutlich geringer (zumindest in Deutschland) und zum anderen die Leistungsdichte zumeist deutlich höher.
Die meisten Duathlons hierzulande finden ja eher früh oder spät in der Saison statt (da man ja kein Wasser zum Schwimmen braucht) und dann stehen in der Regel eher die ambitionierten Sportler am Start.
Da gibt es viel weniger "Gelegenheitsduathleten", die man dann hinter sich lassen kann.

Zofingen, für mich das erste Mal (und natürlich auch das erste Mal eine entsprechende Streckenlänge) hat mir allerdings trotz Mittelfeldplatzierung (in der offenen Wertung) riesigen Spaß gemacht.
Es war ein tolles Event, die Strecke hat mir, wenn sie mir auch nicht gerade entgegenkam, sehr gut gefallen und die Stimmung an der Strecke, besonders natürlich im Bereich der Wendepunkte und der mehrfach durchlaufenen Wechselzone, war durchgehend klasse.
So gut, dass ich gedanklich schon umschwenke vom ursprünglichen "einmal will ich das probieren" zu "da muss ich unbedingt wieder hin"! ;)

Tetze 11.09.2018 13:23

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1405331)
Das wundert mich nicht. Konnte ich mir meinerzeit aus nächster Nähe anschauen.

Auch der diesjährige sechstplatzierte der Elite, der US-Amerikaner Albert Harrison, hat in seinem Bericht zum Rennen deutlich das Windschattenfahren bemängelt, zu finden hier!

Ich habe auf der Radstrecke auch das führenden Frauenduo gesehen (begleitet von Kameramotorrad etc.), gefühlt war auch hier der Abstand arg gering, dies war aber bei mir natürlich nur eine Momentaufnahme.

Weiter hinten im Feld war dies aber kein großes Problem, in der ersten Runde musste man noch etwas aufpassen, um die Abstände einzuhalten, danach zog sich das Feld von alleine ausreichend auseinander.
Lediglich an den beiden längeren Anstiegen schob sich jeweils alles wieder zusammen.

triathlonnovice 11.09.2018 16:50

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1405297)
Weil Duathlon deutlich anstrengender ist als ein Triathlon.

Was soll denn da antrengender sein? Ich habe schon x Duathlons gemacht und fand die Dinger immer relativ entspannt. Wenn man aufs Rad steigt ist die Muskulatur schon voll auf Temperatur und man kann gleich Flamme geben.


Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1405306)
Und weil man als Normalo recht weit hinten im Feld ist, was die meisten nicht mögen.

Warum sollte man als "Normalo" weiter hinten im Feld sein? Normalo bleibt Normalo und die Platzierung somit gleich. Das nen Triathlet gegenüber nem Duathlet leichte Nachteile bei ner Lauf/Radveranstaltung hat, liegt ja wohl auf der Hand.


Die Eliteergebnisse habe ich mir gar nicht angeschaut: Mir gings um die Leistung in der Breite und die Anzahl der Sportler.



Bekannte sind dort schon auf dem Podest gewesen , landen bei regionalen Veranstaltungen eher so Top 10.

ThomasG 11.09.2018 19:17

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1405287)

Der Hinweis auf die Triathlonprofis... keine Ahnung was man davon halten soll. Den Streckenrekord halten sie jedenfalls alle nicht. Meine PB in Zofingen als "Hobbysportler" ist schneller als die des IM Siegers und Profis Sabatschus, der dort sogar häufiger gestartet ist. Was sagt das aus? Nix. Emma Pooley war in Zofingen deutlich schneller als zB Natascha Badmann es bei all ihren Versuchen war und auch schneller als andere Profifrauen die dort schon starteten.

Ich meinte die Triathlonprofis, die in Zofingen waren haben bei anderen Triathleten für relativ große Aufmerksamkeit gesorgt, so dass diese dann halt auch mal mit dem Gedanken gespielt haben an einem Duathlon teilzunehmen.*
Die Triathleten konnten oft den wirklichen Spezialisten nicht das Wasser reichen.
Da muss man aber auch Bedenken, dass die von der Veranlagung her benachteilgt sind bzw. von ihrem Körperbau her als Folge des anderen Trainings.
Zäck und Aschmoneit z.B. haben mit Sicherheit ziemlich viel Balast die ganzen Steigungen da hochschleppen müssen, der kaum bis keinen Vortrieb brachte.
Die Muskeln im Oberkörperbereich waren zu ausgeprägt.
Ich denke viele Duathlonspezialisten sehen aus wie ein verhältnismäßig athletisch gebauter Langstreckenläufer und sie sind oft etwas größer.

Auch ich glaube, dass Duathlons relativ härter sind und wesentlich mehr reinhauen ganz besonders, wenn es oft bergauf und in der Folge vor allem dann bergan geht.
Das haut voll rein und schädigt den Muskeln sehr, was man am Zustand der Leute beim zweiten Lauf und nach dem Wettkampf sehen kann.

*Nachtrag zur Unterstützung meiner obigen These:

Zitat:

Zitat von powerman.ch
Das Jahr 2005 stand ganz im Zeichen der belgischen Invasion. Mehrere Dutzend Belgier folgten ihrem Idol Benny Vansteelant nach Zofingen und eiferten im Rennen dem Duathlon-König nach. Belgien stellte nach der Schweiz und Deutschland das drittgrösste Kontingent und bei den Männern mit Benny Vansteelant den souveränen Sieger. Ein Jahr danach wiederholte der Belgier seinen Triumph. Dies allerdings auf einer um 8 Kilometer verlängerten Radstrecke. Weil der Bodenberg nicht befahren werden konnte, führte die Radstrecke durchs Ruedertal und war damit noch härter.

Quelle: http://www.powerman.ch/de/30-jahre-powerman-zofingen

docpower 11.09.2018 19:27

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1405384)
Ich meinte die Triathlonprofis, die in Zofingen waren haben bei anderen Triathleten für relativ große Aufmerksamkeit gesorgt, so dass diese dann halt auch mal mit dem Gedanken gespielt haben an einem Duathlon teilzunehmen.
Die Triathleten konnten oft den wirklichen Spezialisten nicht das Wasser reichen.
Da muss man aber auch Bedenken, dass die von der Veranlagung her benachteilgt sind bzw. von ihrem Körperbau her als Folge des anderen Trainings.
Zäck und Aschmoneit z.B. haben mit Sicherheit ziemlich viel Balast die ganzen Steigungen da hochschleppen müssen, der kaum bis keinen Vortrieb brachte.
Die Muskeln im Oberkörperbereich waren zu ausgeprägt.
Ich denke viele Duathlonspezialisten sehen aus wie ein verhältnismäßig athletisch gebauter Langstreckenläufer und sie sind oft etwas größer.

Auch ich glaube, dass Duathlons relativ härter sind und wesentlich mehr reinhauen ganz besonders, wenn es oft bergauf und in der Folge vor allem dann bergan geht.
Das haut voll rein und schädigt den Muskeln sehr, was man am Zustand der Leute beim zweiten Lauf und nach dem Wettkampf sehen kann.

Jürgen hat Zofingen 1992 überlegen gewonnen.
Ich hatte 69 kg bei 178 und 5% KF. Nur so zur Info....

ThomasG 11.09.2018 19:34

Zitat:

Zitat von docpower (Beitrag 1405385)
Jürgen hat Zofingen 1992 überlegen gewonnen.
Ich hatte 69 kg bei 178 und 5% KF. Nur so zur Info....

Ja ich weiß, dass er gewonnen hat, aber ich denke er hat nicht ganz die Leistung gebracht wie die Spezialisten.
Ich meine vor allem die beiden Brüder aus Belgien, wo der eine leider schon verstorben ist.
Du sahst aus wie ein ziemlich athletischer Läufer würde ich sagen, also passt das doch, was ich geschrieben habe :-P ;-).

Pippi 11.09.2018 21:09

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1405052)
Pippi, danke für den Bericht und herzlichen Glückwunsch. :Blumen:

Falls ich mal wieder laufen kann, würde ich gerne beim nächsten Wechsel in die neue AK auch gerne nochmal dort starten.
War immer schön dort!

Besten Dank. Ich liebe dieses Rennen.

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1405187)
Wenn man sich die Gesamtjahreskilometer auschaut, die Du bei Strava veröffentlich hast, staunt man (also wenigstens ich staune) wie man so ein starker Läufer vor allem sein kann mit so wenigen Laufkilometern.
Das kann aber schon täuschen, da Du halt auch ungewöhnliche Trainingsprogramme abspülst, mit denen man halt nicht so leicht auf viele Kilometer kommen kann (das denke ich zumindest).

Nächstes Jahr kommst Du in eine andere Altersklasse.
Falls der Eindruck nicht täuscht und Du echt ziemlich wenig Umfang machst, dann bin ich davon überzeugt, dass das noch was kommt, wenn Du mal an dieser Schraube drehst.
Das zu lange hinauszuschieben so nach dem Motto das kann ich in 5 oder 10 Jahren immer noch tun, halte ich für unbedacht.
Der menschliche Körper muss sich an ungewohnte Belastungen gewöhnen können, wenn er eine Chance haben soll sich so anzupassen, dass er das dauerhaft gut verkraftet.
Je älter man wird, desto schwerer wird das.

Besten Dank Thomas

Umfänge sind noch ausbaufähig, doch manchmal ist mehr auch nicht mehr.
Ich denke ich kann mich in den nächsten 5 Jahren noch Stück für Stück verbessern. Aber natürlich werde ich meine Chancen packen und nicht auf später aufschieben. Nächstes Ziel ist Marathon Sub 2:40 anfangs November. Max Trainingsumfang so knapp 95km ;)


Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1405287)
Angesichts der Splitzeiten würde ich mir bei ernsthaften Duathlonambitionen ggf eher mal das Radtraining anschauen als die Trailläufe und Marathons.

Die Laufleistung steht ja in Zofingen im direkten Zusammenhang mit der Radzeit. Da sollten leicht 20min oder mehr zu finden sein an Verbesserung, was ich beim Laufen jetzt eher nicht so vermute. Und natürlich kann man schneller laufen wenn man in Relation auf dem Rad Körner spart. .

Danke Captain
Ja, das ist auch der Plan für nächste Saison. Werde nächste Saison vorallem an der Intentsitätsschraube drehen auf dem Rad und agressiver fahren. So 15min schneller auf dem Rad, hätte ich mir dieses Jahr auch gewünscht.
Um nur schon 15min schneller zu sein auf dem zweiten Lauf, müsste man 30sek schneller sein pro Kilometer, was sicher schwer ist.

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1405287)
Der Hinweis auf die Triathlonprofis... keine Ahnung was man davon halten soll. Den Streckenrekord halten sie jedenfalls alle nicht. Meine PB in Zofingen als "Hobbysportler" ist schneller als die des IM Siegers und Profis Sabatschus, der dort sogar häufiger gestartet ist. Was sagt das aus? Nix. Emma Pooley war in Zofingen deutlich schneller als zB Natascha Badmann es bei all ihren Versuchen war und auch schneller als andere Profifrauen die dort schon starteten.

Der Wert eines Rennen bemisst sich in der Regel nicht daran, wer nicht gestartet ist. Wer hätte gewinnen wollen, sollen, können hätte halt antreten wollen, sollen, können. Der eine oder andere international eh aussichtslose zweitereihe Triathlet könnte die 10.000€ die in Zofingen angeblich so leicht zu gewinnen sind ja easy abholen. Komischerweise kommt das recht selten vor. ;-) Mr. Ostseeman konnte mich bei einem anderen Rennen trotz IM Bestzeit von ~8:20h (?) nicht bezwingen. Und mir fehlten auf das Niveau eines Vansteelant oder Westenbrouk die in Zofingen wirklich schnell waren Welten!

Um mal ne Vorstellung zu vermitteln... der Drittplatzierte kann 10km so um die 30min laufen. Der hat beim zweiten Lauf auf den Sieger 5min verloren. Als ich mal da war, ist da irgendsoein ITU Typ gestartet, da hatten schon alle Angst. Der ist den ersten Lauf glaube ich Laufbestzeit gerannt und dann beim Radfahren ausgestiegen.



Das das Niveau insgesamt nicht so hoch und dicht ist wie auf Hawaii dürfte spätestens beim Blick aufs Preisgeld klar werden und daraus resultierend aus der Anzahl der Vollblutprofis die in diesem Bereich unterwegs sind.

Da stimme ich zu. Bin mal gespannt wer in den nächsten Jahren am Start ist. In den nächsten zwei Jahren, ist Zofingen ja wieder ITU WM.
Aber sie haben auch schon gesprochen, den Wettkampf wieder in den Mai zu verlegen, so das ev. mehr Triathlonpros starten "könnten"
Zitat:

Zitat von rundeer (Beitrag 1405328)
Ich freue mich extrem dort nächstes Jahr auch mal die richtige Distanz zu absolvieren.

Jetzt bin ich extra den ganzen Sommer über ohne Aussichten auf einen Wettkampf viel Zeitfahrrad gefahren und möchte dies auch im Herbst weiterhin tun.

Sehr cool. Würde mich freuen, wenn es nächstes Jahr klappt.

Zitat:

Zitat von Tetze (Beitrag 1405332)
Zofingen, für mich das erste Mal (und natürlich auch das erste Mal eine entsprechende Streckenlänge) hat mir allerdings trotz Mittelfeldplatzierung (in der offenen Wertung) riesigen Spaß gemacht.
Es war ein tolles Event, die Strecke hat mir, wenn sie mir auch nicht gerade entgegenkam, sehr gut gefallen und die Stimmung an der Strecke, besonders natürlich im Bereich der Wendepunkte und der mehrfach durchlaufenen Wechselzone, war durchgehend klasse.
So gut, dass ich gedanklich schon umschwenke vom ursprünglichen "einmal will ich das probieren" zu "da muss ich unbedingt wieder hin"! ;)

Sehr schön. Ich fand die neuen Strecken auch interessant und abwechslungsreich. Beim zweiten Lauf merkte ich gar nicht so die 30km einfach wieder ins Stadion und dann wieder eine Wendepunktstrecke machen.

sabine-g 11.09.2018 21:20

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1405368)
Was soll denn da antrengender sein? Ich habe schon x Duathlons gemacht und fand die Dinger immer relativ entspannt. Wenn man aufs Rad steigt ist die Muskulatur schon voll auf Temperatur und man kann gleich Flamme geben..

Soso.
Dann würde ich gerne mal deine Ergebnisse und die Rennen dazu kennen.
Ich hab 4x powerman gemacht und ein halbes Dutzend anderer, alle waren ungleich anstrengender als ein Triathlon.

Pippi 11.09.2018 21:31

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1405368)
Was soll denn da antrengender sein? Ich habe schon x Duathlons gemacht und fand die Dinger immer relativ entspannt. Wenn man aufs Rad steigt ist die Muskulatur schon voll auf Temperatur und man kann gleich Flamme geben.


Bei der Schweizer Duathlonserie geht die Post ab. Die ersten 4 vom ersten Lauf (PM Zofingen 2018), starten dort regelmässig. Das hat nichts mit Entspannung zu tun.


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