Endbeschleunigung auf dem Rad?
Ist mir neulich so eingefallen: da die berühmte EB bei Greif für den Marathon so effektiv ist (persönliche Erfahrung), könnte das auch beim Rad funktionieren?
Beispiel (Streckenlängen in etwa prozentual vom Greifschen Lauf-Plan abgeleitet): Gesamte Strecke: 150km 1. Woche: 138km GA1 / 12km GA2 2. Woche: 126km GA1 / 24km GA2 3. Woche: 114km GA1 / 36km GA2 4. Woche: Rekom-Woche mit 100-120 GA1 5. Woche: 102km GA1 / 48km GA2 6. Woche: 90km GA1 / 60km GA2 7. Woche: 78km GA1 / 72km GA2 Evtl. auch mit einem netten Läufchen hintendrauf kombinierbar :cool: Wäre mal was anderes. Nur so eine Idee...... |
Na aber sicher!!!!
Vor allem in Kombination mit dem Lauf hinteraus ist das ein äußerst effektives Wechseltraining! Also IMHO, irgendwer wird bestimmt jammern, das sei zu hart und kostet zu viele Körner etc. Ich selbst würde sowas gerne machen, aber aufgrund des Wohnens in der Stadt ist das fast nicht möglich, es sei denn, man ist bereit, jegliche Verkehrsregeln zu negieren. |
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eine gute Idee, über die ich auch schon öfters sinniert habe und für sinnvoll, zumindest aber für hilfreich, halte.
Denke aber, dass es beim Laufen effektiver ist, auch da bei der Endbeschleunigung eher das muskuläre Thema angesprochen wird. |
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Da kommt ja am Ende der Einheit (über) zwei Stunden GA2 zusammen ... das tut richtig weh ;) Ist aber IMHO sicher effektiv, vorausgesetzt man verkraftet es. |
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