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NEIN, :bussi: das war wirklich ernst gemeint!!!!!!! ich merke ja auch,daß ich von jahr zu jahr eher weiß, wo meine schwächen liegen, wie das ganze so funktioniert...und je länger man dabei ist, desto eher kennt man sich, das training usw ;) |
Ich habe mich u.a. mit Hilfe von Gordo's Buch auf den IMC vorbereitet.
Am besten gefällt mir seine Einstellung zu Leistungstests à la Laktat und Spiro. Seine Anregungen im Hinblick auf die 30min Tests etc. entsprechen auch meiner Philosohie, mehr auf den Körper zu hören. Auf der anderen Seite hat mich bei der Lektüre des Buches gestört, dass es manchmal ein wenig durcheinander ging, ich das Gefuehl hatte, bestimmte Abkürzungen noch nicht gesehen bzw. verstanden zu haben etc. Im grossen und ganzen hat es mir aber sehr geholfen. Wenn Interesse besteht, kann ich ja mal meine Trainingsprotokolle ( Achtung ! Rückblickende Betrachtungsweise) irgendwo in diesem Universum mal niederlegen, vielleicht sind sie ja dann noch zu etwas von nutzen, insbesondere, wenn sie hier mit entsprechendem Fachwissen garniert noch analysiert werden. Denn Fehler habe ich auch dieses Jahr wieder gemacht. |
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Das Buch habe ich natürlich schon längst ... und ich bekenne, dass ich mit dem Englischen in manchen Passagen schlicht scheitere :Gruebeln:
Mein "Herr Pons" der stets griffbereit ist, schweigt zu manchen phrases und zu manchen gibt er mir zuviele Auswahlmöglichkeiten :confused: Das Buch ist schon völlig zerfleddert und um 30% angewachsen wegen der vielen Postits die drinne kleben ... Ich finde es einerseits gut, das es keine fertigen Pläne gibt die dann doch nicht auf einen selbst passen ... andererseits hätte ich doch mehr Anleitungshilfen wie die einzelnen Phasen zu verstehen sind bzw. wie man die Schwerpunkte legen soll ... das meine ich vor allem im Bezug auf unsere traditionell Mitte/Ende März liegenden Trainingslager, die in dieser Form in Nordamerika nicht vorkommen. Schon alleine deshalb nicht, weil dort niemand soviel Urlaub hat. Bis März komme ich auch gut zurecht, nur mit dem Trainingslager verliere ich meinen Trainingsrythmus ... versteht das jemand ? *seufz* |
also ich hab mir das buch vor nem jahr zugelegt, zusammen mit der bibel und total immersion.
vom radsport kommend hatte ich bereits einiges an "vorwissen" bezügl. trainingssteuerung und der gleichen, es waren durchaus interessante aspekte darin, aber auch mir isses passiert dass ich bis heute einige abkürzungen nicht entziffern kann, und zum anderen hab ich probleme meine keylimiter zu benennen. hab mir gerade heute nochma klugschnackers bericht dazu angesehn, und auch da wieder das gleiche problem. ich weiss nicht wie ich das auf mich ummünzen soll. es war schon sehr interessant zu lesen und das ein oder andere hab ich sicherlich auch mitgenommen, aber wirklich verändert hats meine trainingsgewohnheiten (leider?) doch nicht |
Langstrecke?
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Ja, die Abk. (:o) sind manchmal lästig - manchmal hilft es nochmal am Anfang des Kapitels nahczuschauen ;) .
Ein Tip, wenn's mit dem Englisch hapert => Guckstu hier |
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Die Schwerpunkte richten sich in jedem Fall zunächst nach deinen keylimitern. Grundsätzlich erst mal Grundlage - sprich km sammeln und dann ab Frühjahr intensivere Einheiten. |
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