Mich als Aussenstehender verwundert es vor allem, wie ein Veranstalter und eine Behörde nicht vor Beginn einer Ausschreibung für eine Tria-Veranstaltung die wesentlichen behördlichen Auflagen abklären, und zwar verbindlich. Ohne eine solche Abklärung scheint mir dann eine Ausschreibung eine riskante Sache auf dem Rücken der Teilnehmer und für den Anbieter. Insofern ändert es am Sachverhalt für mich wenig, welche Auflagen anderswo gefordert sind.
|
Aber wenn nie eine Genehmigung seitens des Verbandes vorlag , frag ich mich warum steht's Schiedsrichter von der DTU abgesandt wurden.
|
Zitat:
Letztes Jahr hat der CTW sogar die Landesmeisterschaft in der Langdistanz ausgerichtet (soweit ich mich richtig daran erinnere). Lediglich dieses Jahr (und auch 2012) lag keine Genehmigung des NRWTV vor. Dieses Jahr aus dem Grund, da sie nicht beantragt wurde. Ich weiss nicht wer in den vergangenen Jahren die Kamprichter gestellt hat. Ich gehe aber davon aus, dass es der NRWTV war. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
M. |
Ich habe in Köln noch nie meinen Startpass vorlegen müssen,oder eine Tageslizenz oder eine Verbandsabgabe entrichten müssen. immer hiess es eine Sperre drohe etc. Dass war auch nie anders sondern.immer das Kalkül des Herrn Jeschke. Aber immer waren Kampfrichter vom NRW-TV anwesend.
|
Zitat:
Das sagt nur nichts darüber aus ob eine DTU-Genehmigung vorlag. Es sagt eher etwas darüber aus ob er das System mit Veranstalterabgaben und Athletenabgaben/Tageslizenzen/Startpaß verstanden hat oder nicht. Was wiederum erklären würde weshalb es da immer Hakeleien mit dem NRWTV über Finanzen gab. PS. 2009 habe ich tatsächlich auch keine Tageslizenz gezahlt. 2010/2011 bin ich mir mit meinem Startpaß nicht sicher ob ich ihn zeigen durfte. |
Zitat:
Da war die Stimmung eher traurig und überrascht. Nicht wütend. |
Es gibt ein neues Statement zur Absage auf: http://www.koelntriathlon.de/
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:42 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.