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zu Anjas Post:
ja sind schon ein paar super Tria Vorbilder die hier im Thread schreiben, aber es sind auch viele sehr vernünftige Leute hier unterwegs. Das beruigt mich sehr. Und auch die Erfahrung im Verein oder bei Rennen bestätigt mir. Die "Normalos" sind eher die Regel als die Ausnahme. Im Grossen und Ganzen empfinde ich es als leben und leben lassen. Und hier im Forum schreiben ja nicht alle ihre Meinung. Selbstkritisch und ironisch tät ich anmerken. Vielschreiber wie ich und manch anderer hier schreiben, legen Maßstäbe an und plustern sich auf und die vielen 1000 Anderen trainieren, kommen mit Brustschwimmern klar und labern nicht grossmäulig rum. :Cheese: |
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Beim Heidelbergman (1,6km) darf der Schwimmer nicht länger als 40 Minuten benötigen, sonst ist Schluss. In Roth/Frankfurt darf man fast 2einhalb Stunden brauchen - im Verhältnis fast doppelt so lange. Daran erkennt man u.a. die Ausrichtung der Veranstaltung. |
Ich bin sehr froh, dass ich meinen ersten Triathlon letztes Jahr auf der "Volksdistanz" absolvieren konnte.
Unser Stadt-Event ist definitiv mehr auf den Breitensport ausgerichtet (Schüler- oder andere Staffeln und auch Familienstaffeln). Trotzdem machen auch einige der schnellen Ligatriathleten mit, was ich ungeheuer spannend finde. So ist an "Material" wirklich alles vertreten, was irgendwie schwimmen, radeln und laufen will oder sogar nur eines davon. Die Einteilung erfolgt über die selbst! anzugebende Schwimmzeit. Die langsameren Teilnehmer (worauf auch immer sich die Langsamkeit gründet) starten zuerst und so allmählich (über Stunden) verändert sich das Bild im Becken , bei den Rädern oder bei der Laufgeschwindigkeit. Siegerehrung erfolgt dann definitiv erst wenn einer der "letzten" da ist, das war dann der schnellste aus der letzten Startgruppe. Die kommen dann aber meist sehr eng beieinander liegend eingeflogen und die, die im Vorfeld über die Ziellinie gekrochenen sind, haben sich bis dahin so erholt, dass sie dann schon wieder mitanfeuern können. Ich - für mich - fühlte mich da sehr aufgehoben als (immer noch) langsamer Anfänger, da alle die unmittelbar um mich herum gestartet waren ähnlich unterwegs waren und die richtig schnellen mussten sich tatsächlich hauptsächlich auch nur mit denjenigen auseinandersetzen, die ihnen auch die Plätze streitig machen konnten. Die selbst anzugebende Schwimmzeit sollte halt sehr fair eingetragen werden. |
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Leider (!) geht solches Verhalten fast immer von "oben" nach "unten". |
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40min * 2,375 = 95min Würde man das also 1:1 hochrechnen, wären das schon über 1,5h. Und in Roth ist der Cutoff beim Schwimmen übrigens 2:15h. Mal davon abgesehen, dass man auf einer kürzeren Strecke eine bessere Durchschnittspace schwimmen wird als auf einer längeren Strecke. Final, wenn ich mir die Schwimmstrecke beim Heidelbergman mal genauer anschaue... die geht flussabwärts. Ich würde mal annehmen, dass das der Schwimmzeit vermutlich nicht abträglich ist ;-) |
Ich stimme dem völlig zu was du schreibst, hierzu
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:Blumen: |
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