Zitat:
Aber das ist ja leider heute auch nicht mehr erlaubt. Eine weitere willkürliche Regel ohne sachliche Begründung. Aber vielleicht droht mir ja ein Kälteschock wenn ich keine Oberkörperbekleidung trage ... Ist halt die übliche Sportverbandsfunktionärslogik, genau wie beim Beachvolleyball die Bekleidungsvorschriften für die Damen. |
Zitat:
Ich erinnere mich da an einen WK in Hessen zur Hessenmeisterschaft in der Stockelache. Da hiess es, Hessenmeisterschaftsstarter starten ohne Neo, ich hätte auch mit schwimmen können, wäre aber nicht bei der HM gewertet worden, sondern in der offenen Klasse, was ich nicht wollte. Mir war die HM wichtig und die entsprechende Wertung, also ging es auch ohne und ganz gut sogar. |
Zitat:
Beim ersten Triathlon in Roth 1984 hieß das Ganze noch Franken-Triathlon und es wurde nur 700m geschwommen (ohne Neo). (Ich glaube du hast bei den von dir genannten 17,5° den ersten Triathlon in Deutschland am Schluchsee vor dem inneren Auge). Auch bei den nächsten 3 Austragungen in Roth waren die Schwimmdistanzen verkürzt, da es eben nur Mitteldistanzen waren, wobei 1987 schon sehr viele bei der EM Neoprenanzüge genutzt haben. Wirklich kalt war da das Wasser nie. Erst bei der 5. Austragung (= erster Ironman Europe) 1988 wurden erstmals Hawaii-Distanzen mit 3,8km Schwimmen ausgetragen und da waren Neoprenanzüge schon sehr weit verbreitet. |
Zitat:
Selbst bei der TeamRelay-Staffel in Hamburg, wo man nur 250m schwimmen musste und der Neo freiwillig war, hat keiner der 60 Starter auf das Tragen des Neoprenanzuges verzichtet, obwohl in diesem Starterfeld sicher jeder auch ohne Neo ziemlich schnell vorankommt und bei dieser kurzen Distanz ja erstmal die für das Ausziehen des Neo benötigte Zeit herausgeschwommen werden muss. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:25 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.